Main Rheiner · Erst soll neues Jugendzentrum fertig sein: "Erst soll neues Jugendzentrum fertig sein
Vom 12.02.2009
TAUNUSSTEIN (red). Das Jugendzentrum auf dem alten Bahnhofsgelände in Hahn werde erst dann abgerissen, 'wenn das neue Jugendzentrum an der Jahnhalle in Hahn schlüsselfertig übergeben wird'. Bis dahin, so Bürgermeister Michael Hofnagel, werde der Betrieb weitergeführt. Diese Vorgehensweise sei vertraglich mit dem Investor Procon abgesichert.
Für das neue Jugendzentrum liege mittlerweile eine Baugenehmigung vor, heißt es in der Mitteilung aus dem Rathaus weiter. Der Investor hat außerdem mitgeteilt, dass auch der Generalunternehmervertrag zum Bau abgeschlossen sei. Zwischenzeitlich habe Procon auch eine Abrissgenehmigung für das alte Jugendzentrum beantragt.
Zukunft der Jugendarbeit
'Selbst wenn diese Genehmigung bald erteilt wird, muss der Investor seine vertragliche Verpflichtung zur Fertigstellung des neuen Jugendzentrums aber erst erfüllt haben, bevor der Abriss begonnen werden darf', betont der Rathauschef.
Eine komplette Übernahme der Aktivitäten sowohl des JuKuZ wie auch des Taunussteiner Jugendcafés sei für das neue Jugendzentrum frühestens Ende des Jahres geplant, so Hofnagel weiter.
Derzeit liefen Gespräche über Konzeptionen, wie in der Zukunft die Jugendarbeit im neuen städtischen Jugendzentrum vorangetrieben werden könne. 'Hierbei sollen insbesondere auch die betroffenen Jugendlichen selbst stark eingebunden werden', versichert Bürgermeister Michael Hofnagel."
TaunusNews
Donnerstag, 12. Februar 2009
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Donnerstag, 16. Oktober 2008
Deutsche Sprache - Schlüssel zur Integration
Türken in Kreuzberg „Wer hier leben will, muss sich anpassen“
„Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, sagte der türkische Premierminister vorige Woche. Und warnte seine Landsleute in Deutschland damit vor zu starker Angleichung an die deutsche Kultur. Sollen sich Türken in Deutschland anpassen oder nicht? Was sagen Berliner Türken dazu? Ein Streifzug durch Kreuzberg:
„Was ist an den Aussagen von Erdogan so abwegig?“, fragt Cengiz Yanginar (34, Bäcker). „Es heißt immer: lernt Deutsch. Aber es ist auch wichtig, dass meine drei Kinder die türkische Sprache, ihre Kultur und Identität nicht vergessen.“
Ein paar Straßen weiter ein türkisches Café. Einige ältere Männer trinken Schwarztee, vertreiben sich die Zeit mit Kartenspielen.
Türken in Kreuzberg
„Kreuzberg Merkezi“ („Zentrum Kreuzberg“) ist in der Nähe vom U-Bahnhof Kottbusser Tor auf einer Brücke zu lesen. Der Bezirk wird auch als „Klein Istanbul“ bezeichnet, weil ein hoher Bevölkerungsanteil aus Türken besteht
Foto: Bild.de
1/4
Sie sind aus der ersten „Gastarbeitergeneration“. Hüseyin Cakmak (63, Rentner): „Schuld hat die deutsche Politik.“ Seitdem er in Deutschland sei, werde über Ausländer-Integration diskutiert. „Ich kann das nicht mehr hören. Warum lassen sie uns nicht einfach in Ruhe?“, sagt er auf Türkisch.
Deutsch spricht er immer noch nicht. Cakmak: „Habe ich nie versucht zu lernen. Keine Zeit. Mein Leben in Deutschland bestand aus Arbeiten. Tag und Nacht.“ Und hatte er nie Kontakt zu Deutschen? Hüseyin Cakmak lacht: „Nein, habe ich nicht. Meine ehemaligen deutschen Kollegen haben mich nie für voll genommen. Für sie war ich doch nur der Gastarbeiter aus Anatolien“, sagt er. Deutsche und Türken, das seien zwei verschiedene Welten.
„Diese Einstellung meiner Landsleute gegenüber den Deutschen ist typisch“, sagt Hayri Mengi (45). Der Bauingenieur ist Besitzer eines türkischen Cafés: „Der größte Fehler ist, kein Deutsch zu lernen. Ich habe viele deutsche Freunde. Sie gehören zu meinem Leben.“
So sieht das auch die Kiosk-Besitzerin Gülten Malay (45): „Ich schätze die Deutschen, bin aber eine der wenigen Ausnahmen in Kreuzberg.“ Die meisten Türken bemühen sich nicht genug, in dieser Gesellschaft anzukommen. „Sie leben wie in ihrem anatolischen Dorf. Essen, Sprache, Fernsehen, Kleidung – alles ist gleich.“
Malay: „Viele Mädchen werden streng religiös erzogen, werden zwangsweise unters Kopftuch gesteckt.“ Sie müssen ihre Schule abbrechen, weil sie heiraten und bereits im jungen Alter einen ganzen Haushalt führen sollen. „Wie sollen diese jungen Mädchen in dieser Gesellschaft ankommen und dazugehören?“
Gülten Malay: „Wer hier leben will, muss sich anpassen.“
Dieser Meinung ist auch der 20-jährige Birkan Güngör (Jobber in einem Internet-Café): „Nicht nur jammern, man muss selbst was dafür tun.“ Deutschland gibt einem viele Möglichkeiten. Man muss es nur versuchen. Er fühlt sich nicht angesprochen, wenn es heißt: „Ausländische Jugendliche müssen besser integriert werden.“ Güngör: „Ich bin integriert, spreche besser Deutsch als Türkisch. Berlin ist meine erste Heimat.“
Vor zwei Jahren hat er seinen Hauptschulabschluss gemacht. Zurzeit sucht er einen Ausbildungsplatz. 30 Bewerbungen, bislang nur Absagen. „Ich bewerbe mich weiter“, sagt der 20-Jährige. Sein Traum: Arbeiten bei der Polizei. Güngör: „Ich will in meinem Kiez aufräumen. Kriminelle dürfen keine Chance haben.“
http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/02/18/integration/t_C3_BCrken-in-berlin-kreuzberg.html
„Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, sagte der türkische Premierminister vorige Woche. Und warnte seine Landsleute in Deutschland damit vor zu starker Angleichung an die deutsche Kultur. Sollen sich Türken in Deutschland anpassen oder nicht? Was sagen Berliner Türken dazu? Ein Streifzug durch Kreuzberg:
„Was ist an den Aussagen von Erdogan so abwegig?“, fragt Cengiz Yanginar (34, Bäcker). „Es heißt immer: lernt Deutsch. Aber es ist auch wichtig, dass meine drei Kinder die türkische Sprache, ihre Kultur und Identität nicht vergessen.“
Ein paar Straßen weiter ein türkisches Café. Einige ältere Männer trinken Schwarztee, vertreiben sich die Zeit mit Kartenspielen.
Türken in Kreuzberg
„Kreuzberg Merkezi“ („Zentrum Kreuzberg“) ist in der Nähe vom U-Bahnhof Kottbusser Tor auf einer Brücke zu lesen. Der Bezirk wird auch als „Klein Istanbul“ bezeichnet, weil ein hoher Bevölkerungsanteil aus Türken besteht
Foto: Bild.de
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Sie sind aus der ersten „Gastarbeitergeneration“. Hüseyin Cakmak (63, Rentner): „Schuld hat die deutsche Politik.“ Seitdem er in Deutschland sei, werde über Ausländer-Integration diskutiert. „Ich kann das nicht mehr hören. Warum lassen sie uns nicht einfach in Ruhe?“, sagt er auf Türkisch.
Deutsch spricht er immer noch nicht. Cakmak: „Habe ich nie versucht zu lernen. Keine Zeit. Mein Leben in Deutschland bestand aus Arbeiten. Tag und Nacht.“ Und hatte er nie Kontakt zu Deutschen? Hüseyin Cakmak lacht: „Nein, habe ich nicht. Meine ehemaligen deutschen Kollegen haben mich nie für voll genommen. Für sie war ich doch nur der Gastarbeiter aus Anatolien“, sagt er. Deutsche und Türken, das seien zwei verschiedene Welten.
„Diese Einstellung meiner Landsleute gegenüber den Deutschen ist typisch“, sagt Hayri Mengi (45). Der Bauingenieur ist Besitzer eines türkischen Cafés: „Der größte Fehler ist, kein Deutsch zu lernen. Ich habe viele deutsche Freunde. Sie gehören zu meinem Leben.“
So sieht das auch die Kiosk-Besitzerin Gülten Malay (45): „Ich schätze die Deutschen, bin aber eine der wenigen Ausnahmen in Kreuzberg.“ Die meisten Türken bemühen sich nicht genug, in dieser Gesellschaft anzukommen. „Sie leben wie in ihrem anatolischen Dorf. Essen, Sprache, Fernsehen, Kleidung – alles ist gleich.“
Malay: „Viele Mädchen werden streng religiös erzogen, werden zwangsweise unters Kopftuch gesteckt.“ Sie müssen ihre Schule abbrechen, weil sie heiraten und bereits im jungen Alter einen ganzen Haushalt führen sollen. „Wie sollen diese jungen Mädchen in dieser Gesellschaft ankommen und dazugehören?“
Gülten Malay: „Wer hier leben will, muss sich anpassen.“
Dieser Meinung ist auch der 20-jährige Birkan Güngör (Jobber in einem Internet-Café): „Nicht nur jammern, man muss selbst was dafür tun.“ Deutschland gibt einem viele Möglichkeiten. Man muss es nur versuchen. Er fühlt sich nicht angesprochen, wenn es heißt: „Ausländische Jugendliche müssen besser integriert werden.“ Güngör: „Ich bin integriert, spreche besser Deutsch als Türkisch. Berlin ist meine erste Heimat.“
Vor zwei Jahren hat er seinen Hauptschulabschluss gemacht. Zurzeit sucht er einen Ausbildungsplatz. 30 Bewerbungen, bislang nur Absagen. „Ich bewerbe mich weiter“, sagt der 20-Jährige. Sein Traum: Arbeiten bei der Polizei. Güngör: „Ich will in meinem Kiez aufräumen. Kriminelle dürfen keine Chance haben.“
http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/02/18/integration/t_C3_BCrken-in-berlin-kreuzberg.html
Dienstag, 14. Oktober 2008
Samstag, 11. Oktober 2008
Freitag, 26. September 2008
Todesfahrt - Bekannter Friseur stirbt an Unfallfolgen
Todesfahrt nach einem Liter Sekt
Bewährungsstrafe für 38-Jährige Autofahrerin/Bekannter Friseur stirbt an Unfallfolgen
Vom 26.09.2008
deg. BAD SCHWALBACH Zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung, verurteilte das Amtsgericht Bad Schwalbach eine 38-Jährige. Zudem muss sie 100 Arbeitsstunden ableisten, für weitere zwei Jahre auf den Führerschein verzichten. Verurteilt wurde sie wegen Trunkenheitsfahrt in Tateinheit mit fahrlässiger Tötung. Sie hatte mit ihrem Auto am 19. August 2007 den bekannten Taunussteiner Friseur Bernd Faulhaber auf der Landesstraße zwischen der B 417 und Taunusstein-Wehen überfahren.
Die Frau hatte ein Lokal in Hünstetten besucht, wollte nach Hause. Gefahren ist sie mit mindestens 1,59 Promille, so der errechnete Wert. Ein Alkoholpegel, der sich in keinster Weise mit zwei Gläsern Sekt erklären lässt. Mehr will die Frau in den Stunden vor der Fahrt nicht getrunken haben.
Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen waren stark eingeschränkt. Mit tragischen Folgen. Faulhaber war zu Fuß in Richtung Wehen unterwegs. Er kam vom Weinfest in Wiesbaden. Der leicht Angetrunkene war just auf diesem kerzengeraden Straßenstück mitten auf der Fahrbahn unterwegs. Ein nüchterner Fahrer hätte ihn bemerkt, bremsen oder ausweichen können. Nichts so die Betrunkene, die nicht einmal das Fernlicht eingeschaltet hatte. Ungebremst erfasste sie Faulhaber. Erst 60 Meter weiter bremste sie und stoppte. Sie besah den Schaden und rief um 4.37 Uhr über Handy die Polizeistation Bad Schwalbach an. Sie glaubte an einen Unfall mit einem Reh oder einen Zusammenstoß mit einem Auto, das weg gefahren sein müsse. Als einer der Polizisten kurz darauf zurück zur Unfallstelle lief, fand er den Schwerverletzten.
http://www.allgemeine-zeitung.de/rhein-main/objekt.php3?artikel_id=3450440
Bewährungsstrafe für 38-Jährige Autofahrerin/Bekannter Friseur stirbt an Unfallfolgen
Vom 26.09.2008
deg. BAD SCHWALBACH Zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung, verurteilte das Amtsgericht Bad Schwalbach eine 38-Jährige. Zudem muss sie 100 Arbeitsstunden ableisten, für weitere zwei Jahre auf den Führerschein verzichten. Verurteilt wurde sie wegen Trunkenheitsfahrt in Tateinheit mit fahrlässiger Tötung. Sie hatte mit ihrem Auto am 19. August 2007 den bekannten Taunussteiner Friseur Bernd Faulhaber auf der Landesstraße zwischen der B 417 und Taunusstein-Wehen überfahren.
Die Frau hatte ein Lokal in Hünstetten besucht, wollte nach Hause. Gefahren ist sie mit mindestens 1,59 Promille, so der errechnete Wert. Ein Alkoholpegel, der sich in keinster Weise mit zwei Gläsern Sekt erklären lässt. Mehr will die Frau in den Stunden vor der Fahrt nicht getrunken haben.
Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen waren stark eingeschränkt. Mit tragischen Folgen. Faulhaber war zu Fuß in Richtung Wehen unterwegs. Er kam vom Weinfest in Wiesbaden. Der leicht Angetrunkene war just auf diesem kerzengeraden Straßenstück mitten auf der Fahrbahn unterwegs. Ein nüchterner Fahrer hätte ihn bemerkt, bremsen oder ausweichen können. Nichts so die Betrunkene, die nicht einmal das Fernlicht eingeschaltet hatte. Ungebremst erfasste sie Faulhaber. Erst 60 Meter weiter bremste sie und stoppte. Sie besah den Schaden und rief um 4.37 Uhr über Handy die Polizeistation Bad Schwalbach an. Sie glaubte an einen Unfall mit einem Reh oder einen Zusammenstoß mit einem Auto, das weg gefahren sein müsse. Als einer der Polizisten kurz darauf zurück zur Unfallstelle lief, fand er den Schwerverletzten.
http://www.allgemeine-zeitung.de/rhein-main/objekt.php3?artikel_id=3450440
Streit um NHZ geht weiter
Streit um NHZ geht weiter
Vom 26.09.2008
mg. TAUNUSSTEIN Der Rechtsstreit um die Bürgerbegehren gegen das Neue Hahner Zentrum (NHZ) geht weiter. Die Bürgerinitiative Pro Stadtentwicklung Taunusstein hat jetzt beim Verwaltungsgerichtshof in Kassel Beschwerde eingelegt, nachdem das Verwaltungsgericht Wiesbaden ihre Eilanträge auf Zulassung der Bürgerbegehren zurückgewiesen hatte. Diese seien "auf einen rechtswidrigen Zweck gerichtet", hieß es in der Begründung der Wiesbadener Richter.
In diesem Verfahren gehe es um die Auslegung des Textes der Bürgerbegehren, so Guido Kurtz, der Vorsitzende der Bürgerinitiative, gestern auf Anfrage. Bei Wertungsfragen könne man sich "nie mit nur einer Instanz zufrieden geben".
Inzwischen habe man auch die Hauptsacheklage beim Verwaltungsgericht in Wiesbaden eingereicht, das auf Antrag der Initiative feststellen soll, dass die Bürgerbegehren gegen das NHZ zulässig sind. "Das wollten wir sowieso machen", betont Kurtz, der darauf verweist, dass es "auf jeden Fall" auch eine Normenkontrollklage gegen das NHZ geben werde. In dieser Angelegenheit sei eine Klagegemeinschaft betroffener Anlieger geplant.
Zum von Bürgermeister Michael Hofnagel nach der Entscheidung des Wiesbadener Verwaltungsgerichts ausgesprochenen Verhandlungsangebot sagte Kurtz, dass er "zu Verhandlungen immer bereit" sei. Allerdings habe die Bürgerinitiative schon einmal mit dem Investor des NHZ verhandelt, doch statt der zugesagten Vorschläge sei damals nur eine Zusammenfassung des Gesprächs herausgekommen. Vor erneuten Verhandlungen müsste genau festgelegt werden, worüber gesprochen werden soll, so Kurtz, "für Kaffee trinken beim Bürgermeister fehlt mir die Zeit".
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=3451234
Vom 26.09.2008
mg. TAUNUSSTEIN Der Rechtsstreit um die Bürgerbegehren gegen das Neue Hahner Zentrum (NHZ) geht weiter. Die Bürgerinitiative Pro Stadtentwicklung Taunusstein hat jetzt beim Verwaltungsgerichtshof in Kassel Beschwerde eingelegt, nachdem das Verwaltungsgericht Wiesbaden ihre Eilanträge auf Zulassung der Bürgerbegehren zurückgewiesen hatte. Diese seien "auf einen rechtswidrigen Zweck gerichtet", hieß es in der Begründung der Wiesbadener Richter.
In diesem Verfahren gehe es um die Auslegung des Textes der Bürgerbegehren, so Guido Kurtz, der Vorsitzende der Bürgerinitiative, gestern auf Anfrage. Bei Wertungsfragen könne man sich "nie mit nur einer Instanz zufrieden geben".
Inzwischen habe man auch die Hauptsacheklage beim Verwaltungsgericht in Wiesbaden eingereicht, das auf Antrag der Initiative feststellen soll, dass die Bürgerbegehren gegen das NHZ zulässig sind. "Das wollten wir sowieso machen", betont Kurtz, der darauf verweist, dass es "auf jeden Fall" auch eine Normenkontrollklage gegen das NHZ geben werde. In dieser Angelegenheit sei eine Klagegemeinschaft betroffener Anlieger geplant.
Zum von Bürgermeister Michael Hofnagel nach der Entscheidung des Wiesbadener Verwaltungsgerichts ausgesprochenen Verhandlungsangebot sagte Kurtz, dass er "zu Verhandlungen immer bereit" sei. Allerdings habe die Bürgerinitiative schon einmal mit dem Investor des NHZ verhandelt, doch statt der zugesagten Vorschläge sei damals nur eine Zusammenfassung des Gesprächs herausgekommen. Vor erneuten Verhandlungen müsste genau festgelegt werden, worüber gesprochen werden soll, so Kurtz, "für Kaffee trinken beim Bürgermeister fehlt mir die Zeit".
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=3451234
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